Muster eines Businessplans
Businessplan Gertmund Schauinsland Shops GmbH
Gertmund Schauinsland, Geschaeftsfuehrer
Gertmund Schauinsland Shops GmbH
Freiburg im Breisgau
Tel. +49 (0) 2749504
Fax +49 (0) 4406873
Gertmund Schauinsland@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Gertmund Schauinsland Shops GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau hat das Ziel Shops in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Shops Artikeln aller Art.
Die Gertmund Schauinsland Shops GmbH hat zu diesem Zwecke neue Shops Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Shops ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Shops Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Gertmund Schauinsland Shops GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Shops eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 40 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 31 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Friedewald Lechner, geb. 1947, Freiburg im Breisgau
b) Allmar Wächter, geb. 1957, Braunschweig
c) Gotelind Ernst, geb. 1949, Wirtschaftsjuristin, Mannheim
am 24.10.209 unter dem Namen Gertmund Schauinsland Shops GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 535000.- gegruendet und im Handelsregister des Freiburg im Breisgau eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 31% und der Gruender e) mit 12% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Kosmetika Etymologie Unterteilung Geschichte Gesetzgebung Wirtschaft Naturkosmetik Inhaltsstoffe Werbung Ausbildung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Gertmund Schauinsland, CEO, Gerhard Walz CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
28 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
4 Mitarbeiter fuer Entwicklung
19 Mitarbeiter fuer Produktion
17 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Freiburg im Breisgau im Umfange von rund 84000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 16 Millionen und einen EBIT von EUR 296000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
nhaltsstoffe
8 Werbung
9 Ausbildung
9.1 Deutschland
9.2 ÃÂÃÂsterreich
10 Siehe auch
11 Literatur
12 Weblinks
13 Einzelnachweise
Etymologie
Im 16. Jahrhundert aus einer Abwandlung von lateinisch cosmeticus[1] entstanden, verbreitete sich im Laufe des 18. Jahrhunderts in Frankreich die Bezeichnung âÃÂÃÂcosmÃÂétiqueâÃÂà(statt dÃÂécoration), und um 1850 gelangte der Begriff Kosmetik von Frankreich aus in den deutschen Sprachraum, wo allgemein auch weiterhin von SchÃÂönheitsmitteln oder Zierung die Rede war, wÃÂährend im medizinischen Sprachgebrauch noch bis ins 18. Jahrhundert zwischen cosmetica medicamenta (âÃÂÃÂSchminck-ArzteneyenâÃÂÃÂ: ursprÃÂünglich Schminke als kosmetisches Mittel) und ars cosmetica (âÃÂÃÂModearzneyenâÃÂÃÂ) unterschieden wurde.[2]
Unterteilung
Kosmetik will nicht nur das KÃÂörperÃÂäuÃÂÃÂere pflegen und verschÃÂönernd wirken, sondern mindestens ebenso das LebensgefÃÂühl steigern; eventuell auch soziales Prestige ausdrÃÂücken. Das Zieren und Pflegen des KÃÂörpers ist so alt wie die Menschheit selbst. Art und AusmaÃÂàder Kosmetik ist abhÃÂängig vom jeweiligen KulturverstÃÂändnis der anwendenden sozialen Gruppe.
Kosmetik lÃÂässt sich in Pflegekosmetik und dekorative Kosmetik unterteilen; dabei ist Pflegekosmetik als KÃÂörperhygiene Teil der Gesundheitspflege, wÃÂährend dekorative Kosmetik im Sinne des SchmÃÂückens vorherrschende Modetrends aufgreift.[3]
Hautpflegeprodukte der Pflegekosmetik reinigen, stabilisieren und schÃÂützen die Haut, Haar und NÃÂägel; manche deodorieren oder parfÃÂümieren zusÃÂätzlich. Bestimmte Methoden und ÃÂÃÂbungen wirken ebenfalls kosmetisch; zu den bekanntesten dÃÂürften KneippgÃÂüsse und Saunieren gehÃÂören. Die Grenzen zwischen hygienischer MaÃÂÃÂnahme, kosmetischer Behandlung und Wellness-Anwendungen sind flieÃÂÃÂend, bestimmte Verfahren sind dagegen allein ÃÂÃÂrzten vorbehalten.
Viele kosmetische Produkte zielen und zielten darauf ab, die Alterung und die Begrenztheit des KÃÂörpers weniger sichtbar zu machen. Im alten ÃÂÃÂgypten der Pharaonenzeit wurde die Nekrokosmetik mit Balsamierungsverfahren entwickelt, um einen Leichnam noch lange vor dem Verfall zu bewahren.
DÃÂüfte und Geruchsstoffe hatten in der FrÃÂühzeit der Menschheitsentwicklung religiÃÂöse und medizinische Wurzeln. Der fÃÂür den Menschen unsichtbare Duft von Pflanzen und Blumen, der die unsichtbare Seele der BlÃÂüte, der Pflanze war, brachte die GefÃÂühle fÃÂür die SchÃÂönheit der Natur und die Sinnesempfindungen in einen harmonischen Gleichklang.
Rouge, Lidschatten, Mascara, Kajal, Lippenstift, Pinsel âÃÂàdekorative Kosmetik
Kosmetische Produkte
Der heutige Markt fÃÂür Kosmetik (KÃÂörperpflegemittel) lÃÂässt sich in 5 Segmenten nach Verwendungsgebiet beschreiben:[4]
Reinigen, pflegen und schÃÂützen: Dazu gehÃÂören
Hautpflegemittel wie Reinigungsprodukte zum Waschen, Baden und Duschen (Seife, Duschgel und BadezusÃÂätze); Produkte zur Wiederherstellung des Hydro-Lipid-Films der Haut (Hautcreme, Lotion, Gel); Produkte zum Schutz vor UV-Strahlung und MÃÂückenstichen (Sonnenmilch, Sonnencreme, Repellent).
Produkte fÃÂür spezielle Anwendungen wie Gesichtsmasken, Rasier- und Haarentfernungsmittel (Rasierschaum, Rasierseife, Rasierwasser, Epiliercreme).
Zahn- und Mundpflege: Hierzu gehÃÂören beispielsweise Zahnpasta, Mundwasser, Zahnseide, Zungenreiniger und Mittel zur Pflege des Zahnersatzes (Reinigung, Haftung).
Haarbehandlung: Zu diesem Segment zÃÂählen Haarwaschmittel (Shampoo), Haarverformungsmittel (Dauerwelle), Haarfestiger, HaarfÃÂärbemittel.
Dekorative Anwendungen: Typische Vertreter dieses Segmentes sind Gesichts-Make-up (Rouge), Augenpflegemittel (Mascara, Lidschatten, Wimpernzange, WimpernverlÃÂängerung), Lippenpflegemittel (Lippenstift, Lipgloss), Nagellack sowie SelbstbrÃÂäunungsmittel, Entfernung unerwÃÂünschter KÃÂörperhaare (Fadenepilation, Halawa, IPL, Laser, Wachs)
Beeinflussung des KÃÂörpergeruchs
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Gertmund Schauinsland Shops GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Gertmund Schauinsland Shops GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Gertmund Schauinsland Shops GmbH sind mit den Patenten Nrn. 785.400, 786.155 sowie 470.470 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2032 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 548 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 972000 Personen im Shops Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 860000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 15 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 161 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Shops ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Shops hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 71 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Shops wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Shops Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 70 %
England 43%
Polen 11%
Oesterreich 11%
Oesterreich 33%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Shops durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Shops, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 70% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 47 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 29 Â 72% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 12% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 543000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 10Â000 60000 359Â000 467Â000 674Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 19Â000 50000 384Â000 594Â000 843Â000
Trainingsanlagen 7Â000 16Â000 74000 361Â000 485Â000 626Â000
Maschinen 7Â000 27Â000 68000 284Â000 457Â000 835Â000
Spezialitaeten 3Â000 25Â000 55000 213Â000 562Â000 755Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 74 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Gertmund Schauinsland
 CFO: Gerhard Walz
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Friedewald Lechner (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Gertmund Schauinsland (CEO)
Mitglied: Dr. Allmar Wächter , Rechtsanwalt
Mitglied: Gerhard Walz, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Freiburg im Breisgau und das Marketingbuero Vater & Sohn in Freiburg im Breisgau beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Shops Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 265000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 46000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â409 2Â602 13Â712 40Â672 68Â593 255Â869
Warenaufwand 4Â875 7Â322 19Â449 31Â384 78Â242 244Â694
Bruttogewinn 2Â650 8Â387 29Â728 42Â577 72Â541 173Â415
Betriebsaufwand 1Â330 6Â822 30Â397 48Â474 74Â814 261Â330
EBITDA 4Â575 2Â308 14Â482 44Â863 70Â597 203Â102
EBIT 1Â759 2Â561 26Â862 41Â608 77Â212 268Â334
Reingewinn 7Â781 9Â886 21Â283 38Â738 69Â758 118Â428
Investitionen 8Â229 7Â687 15Â358 44Â703 78Â612 263Â828
Dividenden 0 2 5 10 15 35
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 10 Bank 130
Debitoren 264 Kreditoren 540
Warenlager 492 uebrig. kzfr. FK, TP 138
uebriges kzfr. UV, TA 445
Total UV 8594 Total FK 1Â314
Stammkapital 835
Mobilien, Sachanlagen 808 Bilanzgewinn 35
Total AV 603 Total EK 764
4524 3Â539
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 8,5 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,4 Millionen um EUR 7,7 Millionen auf neu EUR 3,8 Millionen mit einem Agio von EUR 7,1 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 3,6 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 10,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 741000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.