Heino Ferch im Exklusiv-Interview mit HÖRZU und goldenekamera.de über 88 Coronatests, Instagram und Facebook, seine Zukunftsprojekte und seine Haare: „Ich hätte gern so eine Matte wie Allmen.“

17.03.2021 – 13:59

HÖRZU

Heino Ferch im Exklusiv-Interview mit HÖRZU und goldenekamera.de über 88 Coronatests, Instagram und Facebook, seine Zukunftsprojekte und seine Haare: „Ich hätte gern so eine Matte wie Allmen.“


















Hamburg (ots)

Ende März schlüpft Heino Ferch (57) zum vierten Mal in die Rolle des langhaarigen Meisterdiebs Allmen („Allmen und das Geheimnis der Erotik, 27.3., 20.15 Uhr, Das Erste). Im Interview mit HÖRZU (EVT: 19.3.) und goldenekamera.de redet der Star offen über …

… seine eigenen Haare:

„Ich hatte nie Haare, die auch nur annähernd in der Form von Allmen gewesen sind, selbst in meinen jungen Jahren nicht. Ich glaube schon, dass es ganz schön wäre, so eine Matte wie Allmen zu haben.“

… den Reiz an der Rolle:

„Allmen macht sich keinerlei Probleme – nicht einmal, wenn er pleite ist. Genuss ist das Wichtigste in seinem Leben. Mich reizt, dass diese ganzen Facetten weit von der typisch deutschen Versicherungsweltmeister-Mentalität entfernt sind.“

… offene Beziehungen:

„Allmen hat eine On-off-Beziehung mit der schönen Jojo. Mit mir matcht eine offene Liebe ohne Verbindlichkeiten, Verpflichtungen und Kinder nicht, weil ich ein Familienmensch bin.“

… Filmdrehs in Coronazeiten:

„Ich habe seit Mitte August 88 Coronatests gemacht und komplette fünf Filme während Corona gedreht – und dabei, sofern möglich, immer eine FFP2-Maske getragen. Allerdings ist das für uns Schauspieler am Drehtag nicht länger als zehn Minuten möglich, weil die Gummis der Masken auf den Wangen sichtbar sind. Dafür werden aber alle Schauspieler bei den Teamszenen neben dem PCR-Test morgens noch mal mit einem Schnelltest versehen.“

… Social-Media-Profile:

„Ich bin weder bei Instagram noch bei Facebook, weil ich die wahllose Verbreitung von Privatem nicht mag. Ich finde auch, dass die Privatsphäre für einen Schauspieler wichtig ist, um einen Teil zu haben, der nicht öffentlich ist. Ich möchte weder meinen Fisch, den ich mir abends vielleicht aus der Salzkruste schlage, noch Zucchini, die vielleicht verschmort sind, ständig online stellen, wie es viele andere tun. Vielleicht ist es das, was anderen fehlt, dass sie ,15 minutes of fame‘ dadurch generieren können, indem sie stets von allen begutachtet werden. Bei manchen wundert man sich, wie viel Zeit sie täglich haben, um so viel Zeug online zu stellen. Meine Meinung ist, dass weniger mehr ist. Doch natürlich gibt es auch Leute, die hauptberuflich Geld bei Facebook oder Instagram verdienen, was total in Ordnung ist.“

… seine Zukunftsprojekte:

„Am 12. April gibt’s wieder ‚Spuren des Bösen‘, die 9. Folge heißt ‚Schuld‘. Im Herbst oder Winter wird der dritte Teil mit mir in der Rolle des real existierenden Sonderermittlers Ingo Thiel gezeigt, und Nummer vier ist gerade in Arbeit. Außerdem drehen Barbara Auer und ich im Juni und Juli zum vierten Mal einen ‚Nordholm‘-Zweiteiler.“

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