19.04.2021 – 11:23
HOCHSCHULE FRESENIUS ONLINE PLUS GMBH
Völlig flexibel studieren: Hochschule Fresenius schaltet in den Mixed Mode
Köln (ots)
Die Hochschule Fresenius hat ein einzigartiges Studienmodell entwickelt, bei dem sich Studierende ihr Studium individuell aus Online- und Präsenz-Kursen zusammenstellen können – je nach Lernpräferenzen, Zeitbudget oder Lebenssituation. Das Studium passt sich so dem Leben der Studierenden an und nicht umgekehrt. Ob Vollzeit in Präsenz, komplett online oder ein Mix aus beidem: Die Hochschule bietet alle Studienformate an und wird so zur Mixed-Mode-University.
„Mixed Mode ist so flexibel wie das Leben, jeder studiert in seinem eigenen Tempo“, sagt Brankica Assenmacher, Geschäftsführerin des Fachbereichs onlineplus, die das neue Studienmodell gemeinsam mit Dekan Prof. Dr. Peter Weber entwickelt hat. Anfangs können Studierende aus drei berufsbegleitenden Bachelor-Studiengängen wählen: Betriebswirtschaftslehre, Medien- und Kommunikationsmanagement sowie Wirtschaftspsychologie. Weitere Studiengänge kommen hinzu. Studierende, die berufsbegleitend studieren, können völlig flexibel von Modul zu Modul entscheiden, ob sie lieber selbstständig online oder gemeinsam mit Mitstudierenden vor Ort lernen möchten. Auch Klausuren können digital oder am Campus geschrieben werden.
Start ist am 1. September, ein Einstieg ist jederzeit möglich, denn jedes Modul wird monatlich angeboten. So können die Studierenden den Kompetenzerwerb an die Anforderungen im Beruf anpassen und je nach Auslastung neben dem Studium auch Pausen einlegen. Bei Bedarf haben Studierende bis zu 60 Monate Zeit, ihr Studium abzuschlieÃen – und das ohne Zusatzkosten.
Die Hochschule Fresenius, eine der gröÃten und ältesten Privathochschulen in Deutschland, schaltet mit dem neuen Studienformat in den Mixed Mode und stellt sich damit so vielfältig auf wie keine andere Hochschule. Mixed Mode meint dabei sowohl die Vielfalt der angebotenen Studienformate (Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend) als auch der Lehr-Lern-Formate (Präsenz, Hybrid, Online). Die Studierenden können sich das für sie geeignete Studienformat aussuchen. „Das Studium wird dadurch individueller und durchlässiger und damit auch für mehr Menschen zugänglich“, sagt Präsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. „Es ist unsere Antwort auf eine zunehmend heterogene Studierendenschaft.“
„Wir wissen, dass ein berufsbegleitendes Studium eine groÃe Herausforderung sein kann“, sagt Dekan Prof. Dr. Peter Weber. „Deshalb legen wir im Mixed Mode nicht nur Wert auf bestmögliche Flexibilität und persönliche Betreuung durch unsere studycoaches, sondern auch darauf, dass die Zeit, die Studierende am Campus verbringen, besonders wertvoll genutzt wird: mit gezielter Wissensvermittlung und individueller Unterstützung durch praxiserfahrene Dozierende.“
Weitere Informationen: https://www.hs-fresenius.de/mixed-mode/
Ãber die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit rund 17.000 Studierenden zu den ältesten, gröÃten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
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